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Medienberichte zu Asse II - Dezember 2010

parallel zu dieser Seite wird auch vom Umweltzentrum Braunschweig dieser Pressespiegel bereitgehalten.
Wenn diese Seite mal nicht so aktuell ist, einfach mal dort gucken.

Weitere Medienberichte zu Asse aber auch anderen Bereichen der Atomkraft gibt es auch unter der Seite:
https://sites.google.com/site/medienberichte/Aktuell

 

[ ASSE Presseauswertung am 30.01.2011 von contrAtom.de ]
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BfS: Keine Planung zur Lagerung von Asse-Abfällen in Gorleben
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Das Bundesamt für Strahlenschutz dementierte am Dienstag eine Aussage von Kurt Herzog / LINKE im Landtag, dass beabsichtigt sei, in Gorleben auch Asse-Abfälle einzulagern.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=31345
Quelle: http://www.wendland-net.de/index.php/artikel/20110125/bfs-keine-planung-zur-lagerung-von-asse-abfaellen-in-gorle-40082

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Röttgen nennt Asse einen "Fortsetzungsskandal"
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Die diesjährige Klausurtagung der niedersächsischen CDU stand am Freitag ganz im Zeichen der Energiepolitik. Mit Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) diskutierten der Landesvorstand, die Kreisvorsitzenden und die Abgeordneten über das Energiekonzept der Bundesregierung sowie die Auswirkungen atompolitischer Fragen für das Land. Röttgen betonte bei seinem Besuch erneut, dass er bei der Erkundung Gorlebens als mögliches Atommüllendlager einen Dialog mit den Bürgern anstrebe.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=31372
Quelle: http://net-tribune.de/nt/node/34855/news/Roettgen-nennt-Asse-einen-Fortsetzungsskandal

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Asse-II: Gerangel um Geschwindigkeiten
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Wolfenbüttels Landrat gibt Asse-Zeitplan bekannt, den das Bundesamt auf Nachfrage entschieden dementiert
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=31395
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/13619635

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König zur Asse-II: Das Vertrauen der Bevölkerung wieder herstellen
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Die Menschen in der Region sind tief verunsichert - eine Diskussion im Haus der Wissenschaft macht es deutlich
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=31400
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/13619641

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Streit um Zeitplan für Asse-Bohrung
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter will nach der für Ende Februar erwarteten Genehmigung so schnell wie möglich die erste Kammer im Asse-Schacht anbohren. BfS-Sprecher Werner Nording widersprach damit am Freitag auf Nachfrage unserer Zeitung einer Mitteilung des Wolfenbütteler Landrates Jörg Röhmann.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=31401
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/artid/13619475

 

[ ASSE Presseauswertung am 21.12.2010 von contrAtom.de ]
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Fakt oder Phantasie: Ein Toter in der Asse
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Liegt in der Asse die Leiche eines Arbeiters, der in den 70er-Jahren tödlich verstrahlt wurde? Ein Soziologieprofessor hat das hartnäckige Gerücht jetzt in einem Roman verarbeitet.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30913
Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/technik/tid-20781/fakt-oder-phantasie-ein-toter-in-der-asse_aid_582642.html


[ ASSE Presseauswertung am 20.12.2010 von contrAtom.de ]
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Ständig neuen Hiobsbotschaften aus der Asse-Region
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Radioaktiven Laugen: Niedersachsens Regierungsfraktionen verweigern Asse-Sondersitzung
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30906
Quelle: http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=47309

 

[ ASSE Presseauswertung am 18.12.2010 von contrAtom.de ]
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Keine auffällige Krebsrate in anderen Gemeinden um die Asse
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Im Gegensatz zur Samtgemeinde Asse haben Experten in anderen Gemeinden rund um das marode Atommülllager keinen auffälligen Anstieg von Krebserkrankungen festgestellt. Das hat eine Auswertung des Krebsregisters der Jahre 2002 bis 2009 ergeben.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30841
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[pointer]=0&tx_ttnews[tt_news]=94910&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=2c64c1828b

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"Bergen des Asse-Mülls schwieriger"
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Mehr Laugen vor Kammer 8 und eine höhere Cäsiumbelastung haben die Diskussion um das Bergen des Atommülls aus der Asse verschärft. Das Bundesamt für Strahlenschutz soll die Arbeiten beschleunugen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30874
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/13408872

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Räumungsidee für Lagerkammer 8: Ins Atommülllager Asse dringt Wasser ein
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In dem maroden Atommülllager Asse ist nicht nur eine erhöhte Menge radioaktiv verseuchte Salzlösung aufgetreten, sondern zudem gibt es, in vor der Lagerkammer 8 des Salzstockes noch ein weiteres Problem: Erstmalig dringt nämlich von außen Wasser in die Kammer.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30878
Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1344151/

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Wolfenbüttel: SPD fordert Asse-Entschädigungsfonds
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Die SPD im Unterbezirk Wolfenbüttel und der Bundestagsabgeordnete Sigmar Gabriel werden sich für die Einrichtung eines "Entschädigungsfonds Asse" einsetzen. Dieses wurde bei der Ortsvereinsvorstände-Konferenz der Partei im Asse-Sportcenter deutlich.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30889
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13423697/compact/title/Ticker/true

 

[ ASSE Presseauswertung am 16.12.2010 von contrAtom.de ]
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Asse: radioaktiv belastete Salzlauge hat sich verdoppelt
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Schon wieder neue Probleme mit der Asse: jüngste Messungen des Bundesamtes für Strahlenschutz haben ergeben, dass sich die Menge der radioaktiv belasteten Salzlösung, die vor der Einlagerungskammer 8 auf der 750 Meter Ebene in der Schachtanlage Asse aufgefangen wird, gegenüber dem Stand des letzten Halbjahres von vier auf acht Liter pro Tag verdoppelt hat.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30813
Quelle: http://www.wendland-net.de/index.php/artikel/20101214/asse-radioaktiv-belastete-salzlauge-hat-sich-verdoppelt-17801

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Grüne: Sander muss Asse-Untersuchung beschleunigen
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Nach dem Bekanntwerden von erhöhten Laugenzutritten und vermehrten Radioaktivitätswerten im Atommülllager Asse hat der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel das Niedersächsische Umweltministerium aufgefordert, das atom- und bergrechtliche Genehmigungsverfahren für die Faktenerhebung zu beschleunigen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30837
Quelle: http://wendland-net.de/index.php/artikel/20101215/gruene-sander-muss-asse-untersuchung-beschleunigen-35246

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BfS: Notfallkonzept für die Asse liegt längst vor
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Das vom Niedersächsischen Umweltministerium angemahnte Notfallkonzept für das marode Atommülllager Asse liegt nach Angaben des Betreibers längst vor. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) habe die Notfallplanung bereits vor neun Monaten fertiggestellt und eine entsprechende Meldung am 11. März ins Internet gestellt, sagte BfS-Sprecher Werner Nording am Donnerstag. Der Notfallplan sei auch dem Umweltministerium in Hannover zugeleitet worden.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30839
Quelle: http://nachrichten.t-online.de/bfs-notfallkonzept-fuer-die-asse-liegt-laengst-vor/id_43764528/index

 

[ ASSE Presseauswertung am 14.12.2010 von contrAtom.de ]
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Niedersachsen widerspricht Röttgen: Zusammenhang zwischen Atommülllager Asse und Krebshäufung nicht ausgeschlossen
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Niedersachsen auf Distanz zur Bundesregierung: Sozialministerin Aygül Özkan rückt von der Aussage des Bundesumweltministeriums ab, das Atommülllager könne als Ursache der Erkrankungen ausgeschlossen werden.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30776
Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/186414.niedersachsen-widerspricht-roettgen.html

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Atommülllager: Doppelt so viel radioaktive Flüssigkeit in der Asse wie bislang bekannt
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Neue Hiobsbotschaft aus dem maroden Atommülllager Asse: Innerhalb nur eines Jahres hat sich die radioaktive Flüssigkeit in dem früheren Salzbergwerk verdoppelt. AKW-Gegner fürchten jetzt, dass sie die eingelagerten Fässer angreift - und diese Löcher bekommen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30794
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,734675,00.html

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Radioaktive Lösung in der Asse verdoppelt
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Schlechte Nachrichten vom einsturzgefährdeten Atommülllager Asse: Dort hat sich die Menge radioaktiver Flüssigkeit verdoppelt. Im Vergleich zum letzten Halbjahr werden jetzt acht statt vier Liter der belasteten Salzlösung pro Tag vor einer Lagerkammer aufgefangen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30805
Quelle: http://de.news.yahoo.com/26/20101214/tot-radioaktive-lsung-in-der-asse-verdop-a8e69b3_1.html

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Rückholung aus der Asse erst nach drei Jahren Probephase
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Der geplanten Rückholung des Atommülls aus dem Schacht "Asse II" soll aus Sicherheitsgründen eine dreijährige Probephase vorausgehen. Weltweit sei noch nie in einem Salzbergwerk eine Kammer mit radioaktiven Abfällen wieder geöffnet worden, berichtet das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in der neuesten Ausgabe der von ihm herausgegebenen "Asse-Einblicke". Mit der Rückholung betrete das Bundesamt Neuland.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30808
Quelle: http://www.epd.de/niedersachsen_bremen/niedersachsen_bremen_index_83102.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 12.12.2010 von contrAtom.de ]
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Wolfenbüttel: Laut Bundesamt keine Strahlung in der Umgebung der Asse
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Trotz umfangreicher Messungen wurde bislang keine radioaktive Belastung in der Umgebung des Atommüll-Endlagers Asse II festgestellt. Seit 2009 würden die Werte von rund 40 Messstellen überwacht, sagte ein Wissenschaftler des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) am Donnerstagabend auf einer Informationsveranstaltung in Wolfenbüttel.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30671
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13379983/compact/title/Ticker/true

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Bundesamt: Notfallplan behindert Asse-II-Schließung nicht
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Die geplante Schließung des einsturzgefährdeten Atommüll-Endlagers Asse II wird nicht durch den vom Betreiber aufgestellten Notfallplan behindert. Diese Ansicht vertrat Matthias Ranft vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am Donnerstag auf einer Informationsveranstaltung in Wolfenbüttel.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30672
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/13380212

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Immer noch keine Probebohrungen in der Asse
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Die Entwarnung mag auf den ersten Blick beruhigen, gilt aber nur für die Zeit ab 2009: Seitdem das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) das Atommülllager Asse überwacht, wurde keine radioaktive Belastung in der Umgebung festgestellt.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30685
Quelle: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/asse559.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 09.12.2010 von contrAtom.de ]
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Krebskranke von Asse melden sich bei den Behörden
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Nach den Veröffentlichungen über stark erhöhte Krebsraten in der Nähe des maroden Atommülllagers Asse haben sich bereits 20 Betroffene mit dem Wunsch nach Aufklärung bei den Behörden gemeldet.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30599
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/krebskranke-von-asse-melden-sich-bei-den-behoerden--/de/News/21770002

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Asse - Wolfenbütteler misstrauen Minister - Landrat Jörg Röhmann: "Wir lassen uns das nicht aus der Hand nehmen"
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Skepsis im Kreis Wolfenbüttel gegenüber Äußerungen aus dem Bundesumweltministerium, die erhöhte Krebsrate in der Samtgemeinde Asse stehe nicht in einem Zusammenhang mit dem Atommülllager Asse II stehe. Das wurde in einer NDR-Podiumsdiskussion in der Remlinger Gastwirtschaft "Zum Asseblick" deutlich.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30618
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13373467

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Wolfenbüttel: Bundesamt für Strahlenschutz informiert über Notfallplanung
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Am Donnerstag, 9. Dezember, um 17.30 Uhr, informiert das Bundesamt für Strahlenschutz in der Lindenhalle in Wolfenbüttel über die Notfallplanung sowie den aktuellen Stand der dreijährigen Probephase zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Asse.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30631
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13373678/compact/title/Ticker/true

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Gespräche über Asse-Ausgleichsfonds
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Samtgemeinderat hört sich Sorgen besorgter Anwohner an - Turnhalle Remlingen wird nun doch saniert
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30645
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13374588

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Niedersachsen will Krebserkrankungen nahe Atomanlagen prüfen
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Das Land Niedersachsen reagiert auf die Häufung von Krebserkrankungen im Umfeld des maroden Atomendlagers Asse bei Wolfenbüttel: Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) kündigte am Donnerstag im Landtag eine generelle Meldepflicht für Krebserkrankungen an.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30660
Quelle: http://www.stern.de/news2/aktuell/niedersachsen-will-krebserkrankungen-nahe-atomanlagen-pruefen-1632609.html

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Asse: Niedersachsen prüft Krebsfälle um Atommülllager
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Ist es die Strahlung oder purer Zufall? Im Gebiet um das Atommülllager Asse gibt es eine Häufung von Krebsfällen. Jetzt hat das Sozialministerium in Hannover eine Meldepflicht für Krebserkrankungen angekündigt. Zudem will das Land für Gemeinden mit Atomanlagen Sonderuntersuchungen durchführen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30662
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,733818,00.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 07.12.2010 von contrAtom.de ]
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Hannover: Wenzel kritisiert Regierungs-Stellungsnahme zu Asse-Krebsfällen
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Der Fraktionschef von Bündnis Ž90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag, Stefan Wenzel, hat sich kritisch über eine Stellungnahme der Bundesregierung zu den vermehrten Krebsfällen in der Gegend um das Atommülllager Asse geäußert.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30513
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13350933/compact/title/Ticker/true

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Die Asse und Leukämie: Zufälle oder Zusammenhänge?
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Die Bundesregierung hat einen Zusammenhang zwischen der Atommülllagerung im maroden Endlager Asse und gehäuften Leukämiefällen in der Umgebung ausgeschlossen. Sie bringe stattdessen statistische Zufälle als Erklärung ins Spiel, berichtete am Wochenende die «Braunschweiger Zeitung».
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30515
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[pointer]=0&tx_ttnews[tt_news]=94006&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=6a27e8c8e4

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Zufall der Asse Krebsrate nicht erwiesen
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In einer ersten Stellungnahme behauptet die Bundesregierung, die erhöhte Krebsrate in der Region rund um Asse sei ein statistischer Zufall. Umweltaktivisten und Grüne halten dagegen: Das Umweltbundesministerium können einen möglichen Zusammenhang nicht widerlegen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30517
Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/zufall-der-asse-krebsrate-nicht-erwiesen-2158.php

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Krebsfällen in Asse-Umgebung: "Unverantwortliche Berliner Ferndiagnose"
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Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel hat die Stellungnahme der Bundesregierung über Ursachen der vermehrten Krebsfälle in der Umgebung des Atommülllagers Asse als "Berliner Ferndiagnose" kritisiert. Es sei "fahrlässig" jetzt schon festzustellen, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und der Asse gebe, obwohl die Untersuchungen in Niedersachsen noch gar nicht richtig begonnen haben.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30525
Quelle: http://www.hannover-zeitung.net/regionales/167539-krebsfaellen-in-asse-umgebung-unverantwortliche-berliner-ferndiagnose

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Ärzteorganisation widerspricht Bundesregierung - IPPNW: Krebshäufung an der Asse ist kein Zufall
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Die atomkraftkritische Ärzteorganisation IPPNW hat der Einschätzung der Bundesregierung widersprochen, nach dem die Krebshäufung in der Nähe des maroden Atomlagers Asse rein zufällig sein soll. Neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen gebe es auch deutlich zu wenig Mädchengeburten in der Region, teilte die Organisation am Montag in Berlin mit. "Den Zufall als Ursache anzunehmen, erscheint extrem unwahrscheinlich", heißt es in der Mitteilung.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30538
Quelle: http://www.open-report.de/artikel/%C4rzteorganisation+widerspricht+Bundesregierung/90810.html

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Ärzteorganisation widerspricht Bundesregierung
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Die atomkraftkritische Ärzteorganisation IPPNW hat der Einschätzung der Bundesregierung widersprochen, nach dem die Krebshäufung in der Nähe des maroden Atomlagers Asse rein zufällig sein soll. Neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen gebe es auch deutlich zu wenig Mädchengeburten in der Region, teilte die Organisation am Montag in Berlin mit.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30543
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20101206/tde-aerzteorganisation-widerspricht-bund-d511a8e_1.html

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Wolfenbüttel: Asse - Ärzteorganisation für Offenlegung von Kinderkrebszahlen
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Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW hat gefordert, bislang unter Verschluss gehaltene Kinderkrebszahlen in der Umgebung des Atommülllagers Asse bei Wolfenbüttel offenzulegen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30568
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13365358/compact/title/Ticker/true

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Asse: Nicht nur mehr Krebserkrankungen, sondern auch zu wenig Mädchengeburten
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Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der jüngsten Einschätzung der Bundesregierung, die vermehrten Krebsfälle in der Asse-Region seien rein zufällig. Während des Betriebs des Atommülllagers Asse sind dort in der Region neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen bei Erwachsenen nun auch deutlich zu wenig Mädchengeburten festgestellt worden. Dieses Ergebnis ist signifikant. Den Zufall als Ursache anzunehmen, erscheint extrem unwahrscheinlich.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30572
Quelle: http://www.s-o-z.de/?p=34775

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Asse-Ausschuss: Land verweist auf Archivgesetz
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Die hessischen Grünen haben die Landesregierung aufgefordert, die vom Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags angeforderten Ermittlungsakten herauszugeben.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30573
Quelle: http://www.hna.de/nachrichten/hessen/akten-geschuetzt-1036966.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 04.12.2010 von contrAtom.de ]
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Hessen will Atom-Unterlagen trotz Klageandrohung nicht herausgeben
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Die hessische Staatskanzlei will trotz einer Klageandrohung Unterlagen zum Atommüllskandal aus den 80er Jahren nicht herausgeben. «Wir bleiben bei unserer Rechtsauffassung», sagte der Sprecher der Staatskanzlei, Michael Bußer, am Freitag auf dapd-Anfrage.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30494
Quelle: http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&view=article&id=39562:hessen-will-atom-unterlagen-trotz-klageandrohung-nicht-herausgeben&catid=21:allgemeines-aus-der-politik-und-wirtschaft&Itemid=63

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Regierung: Asse keine Erklärung für Krebs
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Die Bundesregierung hält einen Zusammenhang zwischen der Atommülllagerung im Endlager Asse und dem Anstieg von Krebsfällen in der Umgebung des Endlagers für ausgeschlossen und bringt stattdessen statistische Zufälle als Erklärung ins Spiel. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Bundestags-Anfrage der Grünen hervor, die unserer Zeitung vorliegt.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30497
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/artid/13348317

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Regierung sieht Asse-Krebsrate als Zufall
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Die Bundesregierung schließt einem Zeitungsbericht zufolge einen Zusammenhang zwischen der Lagerung von Atommüll im maroden Endlager Asse und dem Anstieg von Krebsfällen in der Region aus. Sie bringt nach einem Bericht der «Braunschweiger Zeitung» (Samstag) stattdessen statistische Zufälle als Erklärung ins Spiel.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30504
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[pointer]=0&tx_ttnews[tt_news]=93959&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=fe03978968

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Regierung sieht keine Verbindung zwischen Asse und Krebs
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Die Bundesregierung hat einem Pressebericht zufolge einen Zusammenhang zwischen dem maroden Atommülllager Asse und einem Anstieg von Krebsfällen in der Umgebung ausgeschlossen. Die erhöhten Krebsraten könnten "nicht durch die Strahlenbelastung aus der Asse erklärt werden", berichtete die "Braunschweiger Zeitung" unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30505
Quelle: http://de.news.yahoo.com/2/20101204/tpl-regierung-sieht-keine-verbindung-zwi-ee974b3_1.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 02.12.2010 von contrAtom.de ]
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Asse-Ausschuss will Hessen verklagen - Niedersachsen fordert Akten zum Atommüllskandal bei Transnuklear
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Der hessischen Staatskanzlei steht Ärger aus Niedersachsen ins Haus. Eine Woche nachdem sich der Untersuchungsausschuss des Landtags zum maroden Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel für eine Klage gegen das Bundeskanzleramt in Berlin ausgesprochen hatte, wollen die Parlamentarier jetzt auch das Land Hessen verklagen.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30474
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13340944

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Asse schon 1939 unter Wasser - Ex-Geschäftsführer: Es konnte mit Atomlager gar nicht gut gehen
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Der ehemalige Geschäftsführer der Atommülldeponie Asse, Detlev Eck, hat die Nutzung dieses Salzbergwerks für ein nukleares Endlager als unverantwortlich gebrandmarkt.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30475
Quelle: http://www.noz.de/artikel/49560644/asse-schon-1939-unter-wasser

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Grüne vermuten in Asse auch hoch aktiven Müll
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Die Grünen gehen davon aus, dass in der Asse entgegen den Vorschriften auch hoch radioaktiver Müll eingelagert worden ist.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30476
Quelle: http://www.noz.de/artikel/49566053/gruene-vermuten-in-asse-auch-hoch-aktiven-muell

 

[ ASSE Presseauswertung am 01.12.2010 von contrAtom.de ]
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Kein Zusammenhang zwischen Leukämie und Asse?
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Als Besorgniserregend nimmt die Bevölkerung die auftretenden Blutkrebs-Fälle in der Region um das marode Atommüllendlager Asse auf. Experten melden sich zu Wort, die bezweifeln, dass durch "geringe Strahlenbelastung" die Krebserkrankungen ausgelöst werden. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) glaubt nicht an einen Aufklärungswillen der niedersächsischen Landesregierung. Auffällig sei, dass schon im Vorfeld ein möglicher Zusammenhand geleugnet wird, so die Initiative.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30352
Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/kein-zusammenhang-zwischen-leukaemie-und-asse-391.php

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Wolfenbüttel: Krebsfälle an der Asse beunruhigen auch Kirchenvertreter
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Nach dem Bekanntwerden von vermehrten Krebsfällen in der Gegend um das Atommülllager Asse in Niedersachsen wächst auch bei örtlichen Kirchenvertretern die Unruhe. Der Wolfenbütteler Pfarrer Andreas Riekeberg, der im Koordinationskreis der Gegner des maroden atomaren Endlagers mitarbeitet, sprach am Montag von einer "großen Verunsicherung".
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30375
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13323205/compact/title/Ticker/true

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Expertengruppe geht Leukämiehäufung in Samtgemeinde Asse nach
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Eine Expertengruppe aus Medizinern und Strahlenschützern nimmt die Suche nach den Ursachen der Häufung von Krebserkrankungen um das Atommülllager Asse auf. Die Ad-hoc-Gruppe aus Vertretern des Sozial- und Umweltministeriums, des Bundesamtes für Strahlenschutz, des Landesgesundheitsamtes, des Krebsregisters Niedersachsen und des Kreises Wolfenbüttel werde am Dienstag erstmals in der Kreisstadt zusammentreffen, sagte am Montag der Sprecher des Sozialministeriums in Hannover.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30378
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20101129/tde-expertengruppe-geht-leukaemiehaeufun-d511a8e.html

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Expertengruppe geht Leukämiehäufung in Samtgemeinde Asse nach
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Eine Expertengruppe aus Medizinern und Strahlenschützern nimmt die Suche nach den Ursachen der Häufung von Krebserkrankungen um das Atommülllager Asse auf.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30387
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/expertengruppe-geht-leukaemiehaeufung-in-samtgemeinde-asse--/de/News/21754222

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Wolfenbüttel: Expertengruppe diskutiert über Reaktionen auf die Krebsfälle in Asse
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Heute tritt in Hannover erstmals eine Expertengruppe zusammen, um Reaktionen auf die erhöhten Krebsfälle in der Samtgemeinde Asse zu beraten. Den Vorsitz hat Wolfenbüttels Landrat Jörg Röhmann.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30390
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13325007/compact/title/Ticker/true

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Asse-Kritiker zweifeln Strahlungsmessungen am Atommülllager an
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Der Asse-Koordinationskreis und der Verein Aufpassen kritisieren das Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) und stellen deren Messmethoden in Frage.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30391
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13325928

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Asse-Arbeiter schätzen Gefahr ganz verschieden ein - Aber eine Aufklärung der Leukämie-Häufung fordern sie alle
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Eckbert Duranowitsch (48) ist sich sicher, dass verstrahlte Asse-Lauge seine Leukämie hervorgerufen hat. Siegbert Pfeiffer und Wolfgang Ebeling, die mehr als 15 Jahre in dem Schacht arbeiteten, sagen hingegen: Die Strahlung dort unten ist sogar geringer als über der Erde.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30396
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/13330721

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Aufklärungswillen bezweifelt - Krebsfälle im Umfeld des Atommüllagers Asse sorgen weiter für Unruhe
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Nach dem Bekanntwerden der erhöhten Krebsrate in der Umgebung des Atommüllagers Asse hat die niedersächsische Landesregierung ein transparentes Verfahren zur Untersuchung zugesagt und zu diesem Zweck eine Arbeitsgruppe beim Sozialministerium eingerichtet. Umweltschützer bezweifeln aber, daß es der Regierung mit der Aufklärung ernst ist.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30398
Quelle: http://www.jungewelt.de/2010/12-01/051.php

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Kommission soll Krebsfälle in Asse klären
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Das Bundesumweltministerium will mit Expertenrat die Untersuchung der Leukämiefälle in der Umgebung des Atommülllagers Asse vorantreiben. Die Strahlenschutzkommission des Bundes werde in die Aufklärung eingeschaltet, sagte eine Ministeriums-Sprecherin auf Anfrage unserer Zeitung.
-> http://www.contratom.de/artikel.php?id=30404
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/13330828