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Medienberichte zu Asse II - Januar 2010

parallel zu dieser Seite wird auch vom Umweltzentrum Braunschweig dieser Pressespiegel bereitgehalten.
Wenn diese Seite mal nicht so aktuell ist, einfach mal dort gucken.

 

[ ASSE Presseauswertung am 31.01.2010 von contrAtom.de ]
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"Die Einlagerung empfand ich als unprofessionell" - Der frühere Wirtschaftsminister Küpker vor dem Asse-Ausschuss
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Als "Sache des Bundes" empfand der frühere niedersächsische Wirtschaftsminister Erich Küpker (FDP) den Betrieb der Asse - trotz angeblich eigener Zweifel an den in dem Bergwerk bei Remlingen im Landkreis Wolfenbüttel angewandten Methoden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21050
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11631522

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Marodes Atommülllager: Milliardengrab Asse
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Die Sanierung des maroden Atomlagers Asse könnte deutlich teurer werden als bisher erwartet. Die geplante Rückholung der radioaktiven Abfälle werde voraussichtlich 3,7 Milliarden Euro kosten, sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) jetzt im Umweltausschuss des Bundestages. Bisher waren die Kosten für diese Sanierungsvariante auf 2,5 Milliarden geschätzt worden - so stand es in einem Gutachten, dass das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegeben hatte.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21055
Quelle: http://www.fr-online.de/top_news/2243215_Milliardengrab-Asse.html

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Asse-II: Nur ein leeres Endlager ist ein sicheres Endlager
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Der im labilen Salzstock Asse II gelagerte Atommüll soll wieder herausgeholt werden. Allerdings könnte noch einiges dazwischenkommen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21061
Quelle: http://jungle-world.com/artikel/2010/04/40242.html

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GRÜNE zum Asse-PUA: Immer wieder donnerstags fehlt die Erinnerung
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Zeuge Küpker empfiehlt sich mit Gorleben-Andeutungen für Berliner Untersuchungsausschuss
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21085
Quelle: http://www.fraktion.gruene-niedersachsen.de/cms/presse/dok/324/324801.gruene_zum_assepua_immer_wieder_donnerst.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 28.01.2010 von contrAtom.de ]
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Asse-Müll: Schulterschluss gegen Atom-Pläne in Braunschweig-Thune
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Politik und Verwaltung stemmen sich gegen die Erweiterung des Kompetenzzentrums für sichere Entsorgung in Thune. Es gibt einen breiten Schulterschluss in der Stadt gegen die Pläne, Atommüll aus der Asse nach Braunschweig zu karren und bearbeiten zu lassen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20969
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11614142

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Röttgen: Asse-Fässerbergung kostet 3,7 Milliarden
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Die Bergung der radioaktiven Abfälle aus dem einsturzgefährdeten Atommülllager Asse in Niedersachsen würde nach heutigen Schätzungen 3,7 Milliarden Euro kosten. Darauf verwies Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Mittwoch im Umweltausschuss des Bundestages.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21025
Quelle: http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=72137&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=8c71b071ac

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SPD: Asse II - Nichts ist sicher
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Anlaesslich der Berichterstattung im Umweltausschuss durch Umweltminister Roettgen zum aktuellen Stand ueber die Verfahrensweise mit dem Forschungsbergwerk Asse II erklaeren der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Matthias Miersch und der zustaendige Berichterstatter Marco Buelow: Bundesumweltminister Roettgen hat sich dazu bekannt, die Vollrueckholung aller 126.000 Faesser aus dem Atommuelllager Asse II anzugehen und sich dem Dilemma vieler unbeantworteter Fragen in offener und transparenter Weise zu stellen. Diese Vorgehensweise ist fuer uns alternativlos, die Vorbereitungen dafuer muessen sofort beginnen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21029
Quelle: http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=398107

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"Kein Experimentierfeld für Asse-Müll"
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Rat der Stadt spricht sich einstimmig gegen Einlagerung von Atommüll-Tonnen in Schacht Konrad aus
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=21030
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/11626602

 

[ ASSE Presseauswertung am 23.01.2010 von contrAtom.de ]
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CDU/CSU-Fraktion fordert zügige Asse-Bearbeitung
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Nach den jetzt vorgestellten Plänen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zur Schließung der Asse hat die CDU/CSU- Bundestagsfraktion ein rasches Konzept gefordert.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20662
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71181&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=05fe2d33b2

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Atomkraft: Experten zweifeln an schneller Asse-Räumung
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Nach der Empfehlung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), das marode Atommülllager Asse räumen zu lassen, haben sich Experten skeptisch geäußert.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20663
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse456.html

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Viel Skepsis zu Asse-Plänen
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Die Pläne zur kompletten Räumung des maroden Atommülllagers Asse und zur Endlagerung der Abfallfässer im Schacht Konrad bei Salzgitter stoßen überwiegend auf Skepsis. So kündigte Salzgitters Erster Stadtrat Rainer Dworog am Samstag Widerstand an. Die Betriebsgenehmigung für den Schacht Konrad gelte nicht für die Abfälle aus der Asse. «Wir werden uns mächtig auf die Hinterbeine stellen.» Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion forderte ein rasches Konzept für eine zügige Umsetzung der Asse-Pläne.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20664
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71192&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=3a0fd4891b

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Der Asse-Müll muss raus
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Nur Rückholung bietet Langzeitsicherheit für Menschen und Umwelt
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20665
Quelle: http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1047179

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Asse-Räumung: Und ewig wächst der Müll
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Umweltminister Röttgen will 126.000 radioaktive Fässer aus dem Atommüllager Asse holen. Wo die hin sollen, ist noch nicht klar. Derweil verhandelt Röttgen über die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. Das ist nicht nur paradox, sondern auch unverantwortlich.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20667
Quelle: http://www.news.de/politik/855040442/und-ewig-waechst-der-muell/1/

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Problemfall Endlager: Die Atom-Kippe Asse
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126.000 Fässer mit radioaktivem Müll lagern in dem maroden Endlager Asse. Seit Jahren dringt Wasser in das ehemalige Salzbergwerk ein, es droht einzustürzen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt nun, sämtliche Fässer ans Tageslicht zu holen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20672
Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Die-Atom-Kippe-Asse-id2391479.html

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Asse wird gelehrt - Noch nicht in trockenen Tüchern
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Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) plant, den Atommüll aus dem maroden niedersächsischen Endlager Asse bei Wolfenbüttel herausholen zu lassen. Die endgültige Entscheidung darüber soll aber erst fallen, wenn die möglicherweise undichten Müllfässer genauer untersucht worden sind. Erst dann könne das unterirdische Lager mit möglichst geringem Risiko stillgelegt werden, sagte Röttgen der Braunschweiger Zeitung.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20673
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2209085_Asse-wird-gelehrt-Noch-nicht-in-trockenen-Tuechern.html

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Asse: Strahlenschützer König - "Fässer vermutlich verbeult und zerfressen"
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Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, spricht im FR-Interview über die Situation im Atomlager Asse. "Nach dem heutigen Wissensstand ist die Rückholung der Fässer die beste Lösung."
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20675
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2209086_Strahlenschuetzer-Koenig-Faesser-vermutlich-verbeult-und-zerfressen.html

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Asse-Debakel Verdacht der politischen Einflussnahme
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Mehrere Aussagen im Fachbericht des Bundesamtes für Strahlenschutz über das Asse-Debakel wurden nachträglich verändert oder geglättet. Da liegt der Verdacht nahe, dass hier eine politische Motivation vorliegt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20678
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1262873727256.shtml

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Asse-Räumung - Widerstand gegen Atommüll-Umzug
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Die Pläne zur kompletten Räumung des maroden Atommülllagers Asse und zur Endlagerung der Abfallfässer im Schacht Konrad bei Salzgitter stoßen überwiegend auf Skepsis.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20682
Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/2351406_0_9500_-asse-raeumung-widerstand-gegen-atommuell-umzug.html

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Asse-Räumung - Und ewig wächst der Müll
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Umweltminister Röttgen will 126.000 radioaktive Fässer aus dem Atommüllager Asse holen. Wo die hin sollen, ist noch nicht klar. Derweil verhandelt Röttgen über die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. Das ist nicht nur paradox, sondern auch unverantwortlich.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20686
Quelle: http://www.news.de/politik/855040442/und-ewig-waechst-der-muell/1/

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Misstrauen ist angesagt - Wilder Atommüll aus der Asse
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Die Priester des Atoms predigen weiter, als ob es die marode Mülldeponie Asse nicht gäbe. Aber ja, Atomkraftwerke schonen das Klima. Aber ja, wir brauchen die Atomkraft als Brückentechnologie, bis ausreichend Strom aus sauberen, erneuerbaren Quellen fließt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20688
Quelle: http://www.tageblatt.de/db/main.cfm?DID=1631019

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Bundesamt will Bürger über Asse-Plan informieren
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) lädt heute um 18.00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung über das marode Atommülllager Asse ein. BFS-Präsident Wolfram König und zwei seiner Kollegen wollen die Pläne zur Räumung des Lagers erläutern und den Bürgern in einer Podiumsrunde Rede und Antwort stehen, teilte die Behörde mit.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20691
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2010/01/18/bundesamt-will-buerger-ueber-asseplan-informieren.html

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Grüne: EnBW muss Asse-Sanierung mitbezahlen
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Untersteller bezog sich in seinen Äußerungen auf Daten des Bundesumweltministeriums. Demnach wurden auch rund 15,7 Tonnen strahlenden Mülls aus dem Atomkraftwerk Neckarwestheim in der Asse eingelagert. Der Grünen-Politiker sagte, die EnBW sowie ihre Vorgängerunternehmen EVS und Badenwerk hätten über Jahrzehnte Milliardengewinne aus dem Betrieb der Kernkraftwerke eingestrichen: «Nun muss sich der Konzern auch der Verantwortung für die Entsorgungskosten des angefallenen Atommülls stellen.»
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20692
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71257&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=4f5aad0d4e

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Initiativen: Bergung des Atommülls aus der Asse muss jetzt beginnen
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Die Bürgerinitiativen rund um das Atommülllager Asse dringen auf einen zügigen Beginn der Rückholung der in dem Bergwerk lagernden Abfälle. Die Pilotphase mit der Bergung der ersten etwa 3000 Atommüllfässer müsse unverzüglich beginnen, forderte der Asse-II-Koordinationskreis am Montag.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20694
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100118/tde-initiativen-bergung-des-atommuells-a-d511a8e.html

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Diskussion um Asse-Müll
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Die Umweltorganisation Greenpeace fordert die vollständige Rückholung des Atommülls aus dem havarierten Endlager Asse II. Von allen drei Optionen für den künftigen Umgang mit dem einsturzgefährdeten Salzstock, die dem Bundesamt für Strahlenschutz zur Wahl stehen, biete laut Greenpeace nur die Rückholung des Mülls Langzeitsicherheit für Bevölkerung und Umwelt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20699
Quelle: http://www.stromauskunft.de/de/html/service/energienachrichten.html?energienews=01852.diskussion-um-asse-muell

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Asse-Flutung bleibt Option
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Ob der Atommüll wirklich aus dem maroden Bergwerk herausgeholt wird, ist noch längst nicht sicher. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat sich eine Hintertür offen gelassen um die Asse doch mit Beton zu verfüllen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20706
Quelle: http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/asse-flutung-bleibt-option/

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Anwohner der Asse für Ausräumen des Atommülllagers
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Das geplante Ausräumen des Atommülllagers Asse stößt bei Kommunalpolitikern und Bürgerinitiativen der Region auf Zustimmung. «Die Entscheidung ist nachvollziehbar, gut begründet und sie trifft das Herz der Region», sagte am Montagabend der Landrat des Kreises Wolfenbüttel, Jörg Röhmann (SPD), bei einer Bürgerveranstaltung in der niedersächsischen Stadt. Auch der Wolfenbütteler Bürgermeister Thomas Pink (CDU) sprach von einer «richtigen Entscheidung» des Bundesamtes für Strahlenschutz.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20710
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100118/tpl-anwohner-der-asse-fr-ausrumen-des-at-e8de175.html

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Räumung des Atommülllagers Asse in Region begrüßt
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Das BfS will die Fässer mit radioaktivem Abfall aus der Asse wieder herausholen. BfS-Präsident Wolfram König nannte die Entscheidung am Montagabend eine «wichtige, strategische Weichenstellung».
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20711
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71335&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=dd6c4d1ea8

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"Atomwirtschaft muss an Milliardenkosten für Asse beteiligt werden"
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"Die Atomwirtschaft muss an den Milliardenkosten für die Räumung des Atomlagers Asse II beteiligt werden. Denn sie ist dazu verpflichtet", verlangt der Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar, Hermann Scheer.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20715
Quelle: http://www.stromtip.de/News/22689/-Atomwirtschaft-muss-an-Milliardenkosten-fuer-Asse-beteiligt-werden.html

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Scheer: Den Kreislauf des Irrsinns beenden
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Atomwirtschaft muss für Asse zahlen
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20717
Quelle: http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1047243

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Der Asse-Müll muss raus
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Nur Rückholung bietet Langzeitsicherheit für Menschen und Umwelt
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20719
Quelle: http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1047179

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BfS-Präsident rechnet mit 1,5 Milliarden für Asse-Räumung
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Die Schließung des Atommülllagers Asse und die Rückholung der dort gelagerten Fässer wird nach Einschätzung des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) mehr als 1,5 Milliarden Euro kosten. BfS-Präsident Wolfram König sagte am Dienstag im Deutschlandradio Kultur, zwar gebe es derzeit keine «belastbaren Schätzungen» über die Kosten der Sanierung.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20721
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100119/tde-bfs-praesident-rechnet-mit-1-5-milli-d511a8e.html

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Asse Sanierung kostet Milliarden
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Die geplante Rückholung von 126.000 Atommüllfässern aus dem Salzbergwerk Asse soll mehr als 1,5 Milliarden Euro kosten. Bei der Abschätzung der Kosten der Asse-Sanierung könne man sich am Endlager Morsleben orientieren, sagte der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, am Dienstag dem Deutschlandradio Kultur.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20724
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100119/tpl-asse-sanierung-kostet-milliarden-e8de175.html

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"Es herrscht große Unsicherheit" Die heikle Bergung der Atomfässer in Asse
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Tausende Abfallfässer, Massen von Giftstoffen, tonnenweise Atommüll - all das lagert im niedersächsischen Asse unter der Erde. Die Bürger sind erbost, denn Politiker haben lange geschwiegen. Im domradio-Interview spricht Beate Kallenbach-Herbert vom Öko-Institut Darmstadt über die Zukunft und Gefahren, die das Endlager mit sich bringt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20731
Quelle: http://www.domradio.de/aktuell/artikel_60539.html

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EnBW will nicht für Atommüll-Bergung zahlen
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Der Energiekonzern EnBW will sich nicht an den Milliarden-Kosten für die Schließung des maroden Atommülllagers Asse beteiligen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20741
Quelle: http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71412&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=2fd7badc9f

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Asse-Debakel - Bundesamt bleibt Antworten schuldig
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Das Bundesamt für Strahlenschutz klärt über die Bergungsrisiken der 126.000 Fässer in der Asse auf - und muss zugeben, dass viele Unwägbarkeiten im Spiel sind und es für eine optimale Lösung schon viel zu spät ist.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20748
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1263816702628.shtml

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Asse: Kosten unbekannt
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Die auf zwanzig Jahre begrenzte Aufbewahrungsfrist für Akten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung könnte bewirken, dass die Ausgaben des Bundes für das Experiment ŽVersuchsendlager AsseŽ nicht mehr genau ermittelt werden können.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20757
Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/2/146932

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Grüne fordern Kostenübernahme bei Asse-Rückholung durch Atomindustrie
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Die Grünen im niedersächsischen Landtag haben am Mittwoch von der Atomindustrie die Übernahme der Kosten für eine Rückholung des Atommülls aus dem Lager Asse gefordert. Es könne nicht sein, dass dafür nun der Steuerzahler aufkommen müsse, sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Stefan Wenzel, im Landtag.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20759
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100120/tde-gruene-fordern-kostenuebernahme-bei-75240f8.html

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Niedersachsen für schnelles Ausräumen der Asse
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Das Land Niedersachsen will die geplante Rückholung von 126.000 Fässern aus dem Atommülllager Asse nach Kräften unterstützen. «Wir wollen diese Mülldeponie, diese illegale Mülldeponie, endlich ordnungsgemäß entsorgen», sagte der Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) am Mittwoch vor dem Landtag in Hannover. Die Landesregierung werden dazu ihren Beitrag leisten.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20760
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100120/tpl-niedersachsen-fr-schnelles-ausrumen-e8de175.html

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Streit um technische Realisierung der Asse-Schließung
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Die FDP hegt Zweifel an den Plänen zur Rückholung der im Atommüllager Asse gelagerten Fässer. Es sei noch gar nicht klar, wie sich eine Rückholung technisch realisieren lasse, sagte der FDP-Abgeordnete Björn Försterling am Mittwoch in einer Aktuellen Stunde des Landtags in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20767
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100120/tde-weiter-streit-um-asse-75240f8.html

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NDR "Menschen und Schlagzeilen": kein Platz für Asse-Müll Kapazitäten von Schacht Konrad reichen nicht aus
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Die geplante Bergung des Atommülls aus dem ehemaligen Salzbergwerk Asse 2 bei Wolfenbüttel stellt Strahlenschützer und Atomwirtschaft vor neue Probleme. Nach Informationen von "Menschen und Schlagzeilen" (Sendung: Mittwoch, 20. Januar, 21.00 Uhr, NDR Fernsehen) kann der vom Bundesamt für Strahlenschutz erwogene Alternativstandort Schacht Konrad in Salzgitter die Altlasten aus der Asse unter den gegebenen Voraussetzungen nicht vollständig aufnehmen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20773
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/6561/1547510/ndr_norddeutscher_rundfunk

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Atommülllager Asse - Operation Vertrauen
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Die Empfehlung des zuständigen Amtes ist klar: Der Atommüll soll raus aus dem Versuchsendlager Asse. Doch ist das machbar?
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20781
Quelle: http://www.zeit.de/2010/04/Asse?page=1

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Salzstock Asse II - Vom Salzbergwerk zum Atommülllager
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Fässer mit leicht radioaktivem Atommüll liegen im ehemaligen Salzbergwerk und heutigen Atommüll-Endlager Asse II in einer Einlagerungskammer
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20807
Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2010-01/asse-fakten-hintergrund

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Streit über Atommüll: Skepsis bei Asse-Plänen
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Im Streit um das Atommülllager Asse geht es in eine neue Runde: CDU und FDP im Landtag betrachten die Pläne des Bundesamtes für Strahlenschutz, die 126.000 Fässer aus dem Lager herauszuholen, mit Skepsis.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20822
Quelle: http://www.haz.de/content/view/full/380386

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Firma will Asse-Müll in Thune bearbeiten
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Das Berliner Unternehmen Eckert + Ziegler bereitet sich darauf vor, einen Teil des Atommülls aus der Asse auf seinem Firmengelände in Braunschweig-Thune zu behandeln. Es soll dort für die Endlagerung in Schacht Konrad fertig gemacht werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20831
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/11591486

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Anleger setzen auf großes Geschäft mit dem Asse-Müll - aber wer bezahlt?
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Atombranche verhandelt im Kanzleramt - Plan sorgt für Börsenfieber: Atommüll in Braunschweig bearbeiten
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20832
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11592282

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Medizintechnikfirma will bei Verarbeitung des Asse-Mülls helfen
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Die in Berlin ansässige Strahlen- und Medizintechnikfirma Eckert + Ziegler will bei der Bergung und Verarbeitung der radioaktiven Abfälle aus dem Atommülllager Asse mitwirken.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20850
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/berlin-medizintechnikfirma-will-bei-verarbeitung-des--/de/Politik/20885456

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Keiner will den Asse-Müll
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Seit bekannt ist, dass der radioaktive Asse-Abfall in Schacht Konrad soll, regt sich Widerstand und die Forderung nach einem neuen Genehmigungsverfahren in Salzgitter.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20864
Quelle: http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/keiner-will-den-asse-muell/

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Braunschweig will Asse-Müll nicht haben
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Überrascht wurde die Stadt Braunschweig am Freitag von den Planungen des Berliner Unternehmens Eckert + Ziegler. Die Verantwortlichen erfuhren erst aus unserer Zeitung von dem Vorhaben der Firma, an ihrem Standort in Thune Atommüll aus der Asse bearbeiten zu wollen. Die Reaktion darauf war heftig und deutlich.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20883
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/11596912

 

[ ASSE Presseauswertung am 16.01.2010 von contrAtom.de ]
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Greenpeace-Protest vor dem niedersächsischen Landtag
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Vor Beginn einer Pressekonferenz des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zur Asse-Schließung haben Greenpeace-Aktivisten am Donnerstag in Hannover für die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus dem maroden Bergwerk demonstriert.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20618
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100115/tde-greenpeace-protest-vor-dem-niedersae-d511a8e_1.html

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Wulff begrüßt Öffnung von Asse
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Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat die geplante Öffnung des maroden Atommülllagers Asse begrüßt. «Wir hoffen, dass dieser Weg glückt und dass das machbar ist», sagte Wulff am Rande der CDU-Klausurtagung am Freitag in Berlin. Die niedersächsische Landesregierung begleite diesen Weg «mit aller Kraft», sagte der CDU-Politiker.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20619
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100115/tpl-wulff-begrt-ffnung-von-asse-e8de175_1.html

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Bundesamt: Bergen des Asse-Atommülls einzigartig
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Die geplante Räumung des einsturzgefährdeten Atommülllagers Asse ist nach Expertenansicht ein weltweit einmaliges Projekt. In dieser Dimension gebe es so etwas weltweit noch nicht, berichtete das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am Freitag in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20621
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71128&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=93aa383d01

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Wie soll ASSE II gesichert werden?
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Heute (Freitag) stellte das Bundesamt für Strahlenschutz das lang erwartete Konzept zur Schließung des Endlagers ASSE II vor: In dem Gutachten spricht sich der Asse-Betreiber für die Rückholung des Atommülls aus.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20623
Quelle: http://wendland-net.de/index.php/artikel/20100115/3u95-wie-soll-asse-ii-gesichert-werden

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Gabriel: Atommüll-Rückholung schnell vorbereiten
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Die Vorbereitungen für die Rückholung des Atommülls aus dem maroden Endlager Asse bei Wolfenbüttel müssen unverzüglich beginnen. Das hat der SPD-Bundesvorsitzende und frühere Bundesumweltminister Sigmar Gabriel gefordert.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20625
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2010/01/15/gabriel-atommuellrueckholung-schnell-vorbereiten.html

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Die Suche nach dem geringsten Asse-Risiko
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Die auf dem Höhenzug Asse gelegene ehemalige Salzgrube Asse II war einst weltweit das atomare Endlagerbergwerk. Dort wurde von 1967 bis 1978 die Deponierung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen erprobt und dann mit insgesamt 126.000 Fässern ausgeführt. Nun soll die Asse auch das erste Endlagerbergwerk werden, das wieder ausgeräumt wird.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20626
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100115/tpl-die-suche-nach-dem-geringsten-asse-r-e8de175.html

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Rückgeholter Atommüll der Asse nach Schacht KONRAD?
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Auch wenn der Präsident des Bundesamt für Strhlenschutz, Herr König, bei der heutigen Pressekonferenz in Hannover auf Nachfrage ausgeführt hat, dass der Asse-Müll NICHT automatisch nach KONRAD kann, hier ganz aktuell zusammengestellt die Argumentation, wieso dieses nicht geht.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20627
Quelle: Udo Dettmann, Asse2.de

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Bergwerk Asse soll von Atommüll befreit werden - 2 Milliarde Euro
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Das marode und von Pannen heimgesuchte Atommülllager Asse in Niedersachsen soll als weltweit erstes Endlagerbergwerk vollständig wieder ausgeräumt werden. Bundesumweltminister Norbert Röttgen und das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfahlen am Freitag die Rückholung aller 126.000 Atommüllfässer, die von 1967 bis 1978 in der Salzgrube deponiert wurden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20631
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100115/tpl-bergwerk-asse-soll-von-atommll-befre-e8de175.html

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Kommentar: Asse - Das wird teuer und dauert lange
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Es ist eine Entscheidung, über die keine besondere Freude aufkommen sollte. Heute nicht und während der nächsten rund zehn Jahre auch nicht. 126.000 Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Material aus der Asse wieder heraus zu holen, das ist ein äußerst kompliziertes Vorhaben - es ist teuer, langwierig und mit Sicherheit nicht ohne Risiko. Und dennoch ist es die einzig nachvollziehbare und richtige Entscheidung, das geringere Übel, für das sich das Bundesamt für Strahlenschutz heute entschieden hat.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20632
Quelle: http://www.ndrinfo.de/programm/sendungen/asse454.html

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Atomlager Asse: SPD und Grüne nehmen Röttgen unter Beschuss
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Umweltminister Norbert Röttgen verkauft sich als schwarz-gelber Öko - nun schießen sich Grüne und Sozialdemokraten auf den CDU-Politiker ein. Die einen verdammen seine Pläne zur Laufzeitverlängerung für AKW, die anderen machen Druck wegen der Asse-Sanierung.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20634
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672182,00.html

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Atommüll in Asse: Maximallösung
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Die Empfehlung des Bundesamts für Strahlenschutz, Zehntausende Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen aus dem ehemaligen Salzbergwerk Asse wieder herauszuholen, dient vor allem der Sicherheit des Umweltministers. In zweiter Linie stellt sie sicher, dass es - unabhängig von wechselnden Mehrheiten im Bundestag und egal, wie diese Technik anderswo weiterentwickelt wird - so etwas wie eine "Renaissance der Kernenergie" in Deutschland nicht geben wird.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20635
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~EF70E5289814D46898ED62EF45D0C1D5B~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlenews

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Trittin fordert von Röttgen klare Ansagen zu Asse
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Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) aufgefordert, im Fall Asse rasch Farbe zu bekennen. «Da soll er sagen, was er will und was er machen will», sagte Trittin am Freitag am Rande einer Fraktionsklausur in Weimar.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20636
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2010/01/15/trittin-fordert-von-roettgen-klare-ansagen.html

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Atomlager Asse: Strahlender Müll soll wieder ausgegraben werden
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Der Vorstoß von Umweltminister Röttgen zur Asse-Sanierung schlägt hohe Wellen: Vielfach wird die Bergung der Fässer begüßt, jedoch kommt eine Diskussion über die Beteiligung der Atomwirtschaft an den Kosten auf. Eine Möglichkeit um an Geld zu kommen könnte eine Abgabe auf den Kernbrennstoff Uran sein.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20637
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/atomlager-asse-strahlender-muell-soll-wieder-ausgegraben-werden;2513260

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Neuland mit Risiken: Asse-Atommüll soll raus
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Eine solche Menge Atommüll ist weltweit noch nie aus der Tiefe wieder an die Erdoberfläche geholt worden. Rund 126 000 Fässer mit radioaktivem Abfall, viele verbeult und verrostet, wollen Experten aus dem einsturzgefährdeten Atommülllager Asse nach mehr als 30 Jahren wieder zutage fördern.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20638
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71149&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=4c34a8d3f8

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Asse-II: Alle Fässer ans Tageslicht
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Der Betreiber des maroden Atommülllagers "Asse II" entscheidet, den strahlenden Abfall zu bergen und woanders geordnet einzulagern.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20639
Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/495599

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Kommentar: Kein Atom-Poker ohne Asse - Wer Warnungen in den Wind schlägt, zahlt später einen hohen Preis
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Für den Müll, der bereits im havarierten Atommülllager Asse lagert, gibt es keine wirklich gute Lösung. In den einsturzgefährdeten, teils wasserdurchfluteten Schächten bleiben kann er nicht, weil das langfristig nicht sicher ist. Darum spricht vieles dafür, ihn zurückzuholen. Doch ob er sich gefahrlos bergen lässt, ist noch gar nicht untersucht. Wo er danach bleiben soll, ist offen. Und teuer wird es auf jeden Fall.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20640
Quelle: http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/kein-atom-poker-ohne-asse/

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Kommentar: Energiekonzerne haben Asse nicht zu verantworten
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Die Bergung der Atommüll-Fässer aus dem einsturzgefährdeten früheren Bergwerk Asse wird vermutlich Milliarden von Euro kosten. Doch die Kosten den Energiekonzernen aufzubürden, wäre reiner Populismus. Schließlich hat der Bund das Atommüll-Lager eingerichtet und mit radioaktiven Resten füllen lassen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20642
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article5864743/Energiekonzerne-haben-Asse-nicht-zu-verantworten.html

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Kommentar: Ein schnelles Ende des Endlagers Asse tut not
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Die Asse ist ein Musterbeispiel - ein Musterbeispiel dafür, wie man nicht mit Atommüll umgehen darf. Die Asse ist unsicher: Der Salzstock bei Wolfenbüttel, der vor dem Einlagern offensichtlich nicht ausreichend geprüft wurde, bricht zusammen. Das "Versuchsendlager" ist schlecht geführt worden, denn oft wurden die Fässer unter Tage einfach abgekippt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20644
Quelle: http://www.mv-online.de/aktuelles/politik/inland/1253504_Ein_schnelles_Ende_des_Endlagers_Asse_tut_not.html

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Atommüll soll raus aus der Asse
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Das einsturzgefährdete Atommülllager Asse in Niedersachsen gilt als eines der größen Umweltprobleme in Deutschland. Das Bundesamt für Strahlenschutz gibt seine Pläne zur Schließung ... Das Bundesamt für Strahlenschutz gibt seine Pläne zur Schließung des einsturzgefährdeten Atommülllagers Asse bekannt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20645
Quelle: http://www.ftd.de/politik/deutschland/:bundesamt-atommuell-soll-raus-aus-der-asse/50060688.html

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Asse - alles muss raus! - Das marode Endlager ist eine Bombe, an der die Lunte bereits brennt
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Bundesamt für Strahlenschutz stellt Optionen vor - Greenpeace fordert die vollständige Rückholung des Atommülls aus dem Endlager Asse II. - Die Bergung ist technisch machbar und hauptsächlich eine Frage der Finanzierung
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20647
Quelle: http://www.s-o-z.de/?p=15169

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Kommentar zu Atom Atommüll Asse - "Mutig und konsequent"
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Die Entscheidung, die Asse, wenn eben möglich, vom Atommüll zu befreien, ist konsequent. In diese von Einsturz und Absaufen bedrohte Grube hätte der strahlende Unrat nie hineingedurft; wirklich bannen lässt sich die Gefahr hier nur, wenn die Giftfässer wiederherausgeholt und an sicherem Ort gelagert werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20650
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/58964/1545301/neue_osnabruecker_zeitung

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Asse: Rückholung ist beste von schlechten Optionen
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"Die Rückholung allen Atommülls ist die beste von drei schlechten Optionen für den weiteren Umgang mit dem Atommüll im Lager Asse II, aber auch nur weil die damit verbundenen Gefahren nach den vorliegenden Gutachten mit den geringsten Risiken verbunden ist", so Dorothee Menzner zum heute vorgestellten Ergebnis des Bundesamtes für Strahlenschutz zu den Schließungsmöglichkeiten für die Schachtanlage Asse II.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20653
Quelle: http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109427&sektor=pm&detail=1&r=396707&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0

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Künast fordert Haftung der Energiekonzerne für Asse-Entsorgung
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Bei der Sanierung des maroden Atommülllagers Asse sind nach Ansicht von Grünen-Fraktionschefin Renate Künast die Energiekonzerne in der Pflicht. Sie seien es, die jahrelang von der «Billigentsorgung ihres Atommülls in der Asse profitiert» hätten, sagte Künast der «Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung».
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20657
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100116/tpl-knast-fordert-haftung-der-energiekon-e8de175_1.html

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Entsorgungskommission sieht geplante Asse-Räumung mit Skepsis
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Die Entsorgungskommission (ESK) des Bundes sieht die geplante Räumung des Atomlagers Asse mit Skepsis. ESK-Chef Michael Sailer sagte der «Frankfurter Rundschau», es sei bislang unklar, «wie lange eine Rückholung der Fässer aus dem Bergwerk tatsächlich dauern würde». Die vorliegenden Studien kalkulierten den Ablauf sehr optimistisch - für die Bergung eines Fasses seien nur 4,8 Minuten vorgesehen. Diesen Artikel weiter lesen
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20658
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100116/tpl-entsorgungskommission-sieht-geplante-e8de175_1.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 15.01.2010 von contrAtom.de ]
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Endlager Asse soll geleert werden
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Ein Rückholen solcher Massen radioaktiver Abfälle hat es noch nie gegeben: Rund 126.000 Fässer Atommüll lagern im "De facto Endlager" Asse. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt nun die Ausräumung - und zwar in größter Eile.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20590
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1262688291452.shtml

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Gutachten empfiehlt laut Bericht Räumung von Asse
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt laut einem Medienbericht, den gesamten Atommüll aus der einsturzgefährdeten Schachtanlage Asse herauszuholen. Anschließend sollen demnach die rund 126.000 Fässer mit leicht- und mittelradioaktivem Atommüll im Schacht Konrad, einem stillgelegten Eisenerz-Bergwerk in Salzgitter, endgelagert werden. Das geht aus dem mit Spannung erwarteten Gutachten des BfS hervor, das am (morgigen) Freitag bekanntgegeben werden soll und das dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Freitagausgabe) vorliegt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20591
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100114/tpl-gutachten-empfiehlt-laut-bericht-rum-e8de175.html

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Kommentar zu Asse: Ende eines Blindflugs
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Mit der expliziten Entscheidung, bei der Abwicklung der Schachtanlage das Prinzip der Langzeitsicherheit als die "maßgebliche" Handlungsmaxime zu betrachten, bekommt das viel zitierte Prinzip der Nachhaltigkeit ein ganz neues, bislang unbekanntes Gesicht.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20594
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1262688292529.shtml

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Atommüllendlager-Asse vor dem Aus: "Die Zeit drängt" - Interview mit Thorben Becker (BUND)
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Das Bundesamt für Strahlenschutz favorisiert die Option "Herausholen der Fässer" zur Asse-Sanierung. Sie sagen, dass sei voreilig. Warum?
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20595
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/debatte_energie_der_zukunft/energie_nachrichten/2207325_Atommuellendlager-Asse-vor-dem-Aus-Die-Zeit-draengt.html

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Bundesamt empfiehlt angeblich Räumung der Asse
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will bei dem in der einsturzgefährdeten Schachtanlage Asse bei Wolfenbüttel lagernden Atommüll offenbar kein Risiko mehr eingehen. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet in seiner Freitagsausgabe unter Berufung auf ein 225-seitiges Gutachten, dass das BfS die schnellstmögliche Räumung des gesamten Atommülls aus der Asse empfiehlt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20597
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse448.html

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Nuklearabfall: Röttgen will Atommüll aus Asse zurückholen
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Eine endgültige Entscheidung über das marode Atommülllager Asse wird vertagt. Umweltminister Röttgen will die Abfälle aber möglichst schnell aus der Anlage holen und woanders endlagern. Der CDU-Politiker verhandelt laut einem Zeitungsbericht zudem mit der Industrie bereits über längere AKW-Laufzeiten.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20598
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672051,00.html#ref=rss?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

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Einmalige Rückholaktion in Asse - Bundesamt empfiehlt Atommüll herausschaffen
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat sich entschieden: Die rund 126.000 Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Atommüll in der maroden Schachtanlage Asse II sollen herausgeholt und in den Schacht Konrad, das erste offizielle Endlager der Bundesrepublik, transportiert werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20600
Quelle: http://www.fr-online.de/top_news/2207106_Bundesamt-empfiehlt-Atommuell-herausschaffen-Einmalige-Rueckholaktion-in-Asse.html

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Endstation Schacht: Spottpreis für ein altes Bergwerk
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65 Jahre lang wurden in der Asse bei Wolfenbüttel Kali und Steinsalz abgebaut. Dann kaufte der Bund das Bergwerk für einen Spottpreis. Atommüll sollte zunächst "versuchsweise" eingelagert werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20601
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1262688292711.shtml

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Greenpeace: Atommüll muss aus Asse raus
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Der Atommüll aus dem einsturzgefährdeten Endlager Asse muss nach Ansicht von Greenpeace vollständig zurückgeholt werden. Er solle in ein neu zu bauendes oberirdisches Zwischenlager gebracht werden, sagte Heinz Smital, ein Atomphysiker der Umweltorganisation, am Freitag laut Mitteilung.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20603
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71076&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=05c738a212

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Asse: Alles muss raus - Von einem Schacht in den anderen
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Das Bundesamt für Strahlenschutz gibt seine Pläne zur Schließung des einsturzgefährdeten Atommülllagers Asse bekannt. Offenbar präferiert die Behörde das Herausholen der 126.000 Fässer und die Einlagerung im Schacht Konrad.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20604
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Konzept-zur-Asse-Schliessung-article680235.html

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Asse: Bundesamt für Strahlenschutz plädiert für Auslagerung des Atommülls - BI Umweltschutz: "Flucht nach vorn und Türöffner für den Schacht Konrad"
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Die Billiglösung hatte die Anti-Atom-Bewegung befürchtet, doch statt der Flutung der havarierten, illegal eingerichteten Atommülldeponie plädiert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Auslagerung der über 125.000 Fässer.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20605
Quelle: PE Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg Atommüllager

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Asse: Schavan räumt Fehler ein
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Ins angebliche Forschungsendlager Asse wurde viel mehr Atommüll eingelagert, als für die Forschung nötig war, gibt die verantwortliche CDU-Ministerin zu.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20609
Quelle: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/schavan-raeumt-fehler-ein/

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BMBF vergibt Altlastenrückbau an Mitverursacher von Asse-Chaos - Stellvertretende SPD-Landesvorsitzende in Niedersachsen: "Schavan nicht im Bilde"
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Als "unglaublichen Vorgang" hat heute Petra-Emmerich Kopatsch die von Bundesforschungsministerin Anette Schavan(CDU) vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zum maroden Atommülllager Asse angekündigte Beauftragung der Energiewerke Nord mit dem Rückbau atomarer Altlasten bezeichnet.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20613
Quelle: http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=34159

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Studenten stören Asse-Ausschuss
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Einige Studenten haben am Donnerstag in Hannover mit Protestrufen und einem Transparent den Untersuchungsausschuss des Landtages zum maroden Atommülllager Asse gestört. Anlass war die bevorstehende Zeugenvernehmung von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU).
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20614
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2010/01/14/studenten-stoeren-asseausschuss.html

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Kommentar zu Asse: Schwierige Abwägung
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Es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera, Skylla und Charybdis, sehr hohen Kosten und sehr, sehr hohen Kosten. Wie auch immer die finale Entscheidung zur Sanierung des maroden Atomlagers Asse ausfällt, die das Bundesumweltministerium verantworten muss - das Attribut "gut" kann sie nicht bekommen. Gut wäre es nur gewesen, wenn das löchrige Bergwerk nie zum Atommüll-Verscharren benutzt worden wäre.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20615
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2206850_Kommentar-zu-Asse-Schwierige-Abwaegung.html

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Asse-Sanierung: SPD will Atom-Konzerne mit Steuern zur Kasse bitten
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Beim maroden Atommüll-Lager Asse in Niedersachsen wächst der Druck: Die Kernkraftwerk-Betreiber könnten für die Sanierung und eventuell nötige Umlagerung des Abfalls zur Kasse gebeten werden. Die SPD will eine Brennelemente-Steuer einführen und dazu in Kürze einen Gesetzentwurf im Bundestag einbringen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20616
Quelle: http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/15/iptc-hfk-20100115-52-23553564xml

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Strahlenschutz-Behörde: Atommüll wird zurückgeholt
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Der radioaktive Abfall wird aus dem maroden Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel herausgeholt. Das gab das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am Freitag in Hannover bekannt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20617
Quelle: http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=71112&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=eb99f6c724

 

[ ASSE Presseauswertung am 14.01.2010 von contrAtom.de - Teil 2]
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Asse-Skandal reicht bis nach Geesthacht
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Der Skandal um das niedersächsische Atommülllager Asse zieht Kreise bis nach Geesthacht: Schon im Jahr 2000 wurden 28 falsch deklarierte Fässer mit Atommüll auf dem Gelände des Geesthachter GKSS-Forschungszentrums entdeckt. Sie sollten eigentlich in der Asse versenkt werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20570
Quelle: http://www.bergedorfer-zeitung.de/geesthacht/article57341/Asse_Skandal_reicht_bis_nach_Geesthacht.html

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Schavan räumt Fehler im früheren Umgang mit Asse ein
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Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat Fehler im früheren Umgang mit dem Atommülllager Asse eingeräumt. Es sei unbestritten, dass ein ausgebeutetes Salzbergwerk heute nicht mehr zur Einlagerung radioaktiver Stoffe genutzt werden würde, sagte Schavan am Donnerstag im Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20574
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100114/tde-schavan-raeumt-fehler-im-frueheren-u-d511a8e.html

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Schavan: Atommüll in Asse nicht nur für Forschung
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Der radioaktive Abfall im Atommülllager Asse ist aus Sicht von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) nicht allein für wissenschaftliche Zwecke genutzt worden. Der Umfang von 126 000 eingelagerten Fässern mit Atommüll lasse sich nicht aus dem Auftrag der Forschung zur Endlagerung erklären, sagte Schavan am Donnerstag im Asse-Untersuchungsausschuss des Landtages in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20577
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2010/01/14/schavan-atommuell-in-asse-nicht-nur-fuer.html

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Grüne: Bewertung von Asse-Schließungsoptionen jetzt veröffentlichen
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Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel hat sich gegen eine Vertagung der Entscheidung über das Konzept zur Schließung der Asse ausgesprochen. "Die Bewertung der Schließungsoptionen muss jetzt veröffentlicht werden", sagte der Grünen-Politiker Mittwoch in Hannover. Die Bürger in der Region bräuchten endlich Gewissheit über die weitere Entwicklung.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20578
Quelle: http://www.hannover-zeitung.net/regionales/131101-bewertung-von-asse-schliessungsoptionen-jetzt-veroeffentlichen

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Schavan sieht Fehler beim Atommülllager Asse - "ausgedientes Bergwerk nicht zur Einlagerung von Atommüll nutzen"
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Bundesforschungsministerin Anette Schavan hat vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtages Fehler im Umgang mit dem Atommülllager eingeräumt. «Nach heutigem Stand von Wissenschaft und Technik ist klar, dass man ein ausgedientes Bergwerk nicht zur Einlagerung von Atommüll nutzen kann», sagte die CDU-Politikerin am Donnerstag in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20582
Quelle: http://de.news.yahoo.com/1/20100114/tpl-schavan-sieht-fehler-beim-atommlllag-e8de175.html

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Atommüll soll aus Asse herausgeschafft werden - Bundesamt will die 126 000 Fässer im Schacht Konrad endlagern
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt, den gesamten Atommüll aus der einsturzgefährdeten Schachtanlage Asse herauszuholen. Anschließend sollen die rund 126 000 Fässer mit leicht- und mittelradioaktivem Atommüll im Schacht Konrad, einem stillgelegten Eisenerz-Bergwerk in Salzgitter, endgelagert werden. Das geht aus dem mit Spannung erwarteten Gutachten des BfS hervor, das heute bekannt gegeben werden soll und das dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vorliegt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20589
Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1263451496190&openMenu=1013016724320&calledPageId=1013016724320&listid=1018881578370

 

[ ASSE Presseauswertung am 14.01.2010 von contrAtom.de - Teil 1]
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Kein Asse-Beschluss in Sicht
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Die endgültige Entscheidung über die Schließung des Atommülllagers Asse verzögert sich offenbar. Vor der Entschließung für ein Stilllegungskonzept wird vermutlich zunächst stichprobenartig überprüft, in welchem technischen Zustand sich die Atommüllfässer in dem stillgelegten Salzbergwerk befinden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20547
Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kein-Asse-Beschluss-in-Sicht

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BUND: Keine voreilige Entscheidung zum Atommülllager Asse. Zu viele offene Fragen zu Inventar und Zustand des Bergwerks
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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat davor gewarnt, sich voreilig auf eine bestimmte Option zur Zukunft des Atommüllendlagers Asse in Niedersachsen festzulegen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20555
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/7666/1543586/bund

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SPD spricht sich für Rückholung des Asse-Mülls aus
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Bei der Schließung des maroden Atommülllagers Asse favorisiert die SPD-Fraktion im niedersächsischen Landtag eine Rückholung der Abfälle. Eine Verfüllung des Bergwerks mit Spezialbeton und einer Salzlösung sei keine echte Lösung und verschiebe die Probleme in die Zukunft, sagte am Mittwoch die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion, Petra Emmerich-Kopatsch.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20556
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100113/tde-spd-spricht-sich-fuer-rueckholung-de-d511a8e.html

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Bundesforschungsministerin Schavan sagt vor Asse-Ausschuss aus
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Mit Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) ist am Donnerstag (14. Januar, 10.30 Uhr) in Hannover eine weitere prominente Zeugin vor den Asse-Untersuchungsunterausschuss des niedersächsischen Landtags geladen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20561
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/bundesforschungsministerin-vorschau-schavan-sagt-vor--/de/Politik/20860645

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Kontroverse um Schließungs-Optionen der Asse
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Die geplante Entscheidung zur Stilllegung des maroden Atommülllagers Asse bei Wolfenbüttel hat eine Debatte ausgelöst. Das verantwortliche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will am Freitag bekannt geben, wie die einsturzgefährdete Schachtanlage mit 126.000 Atommüll-Fässern aus Sicht der Behörde am besten geschlossen werden kann.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20563
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse446.html

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Untersuchungen im Atommülllager: Plan für die Asse "voreilig"
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will das lange erwartete Schließungskonzept für das marode Atommülllager Asse veröffentlichen. Es soll am morgigen Freitag vorgestellt werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20564
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2204523_Untersuchungen-im-Atommuelllager-Plan-fuer-die-Asse-voreilig.html

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Morgen wird Konzept vorgestellt - In der Asse erst noch weitere Untersuchungen
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Vor der endgültigen Entscheidung über ein Schließungskonzept für das Atommülllager Asse wird es voraussichtlich noch weitere Untersuchungen geben. In dem ehemaligen Bergwerk sollen in den nächsten Monaten zunächst einige Lagerkammern geöffnet werden, um zu prüfen, ob die bevorzugte Rückholung des Atommülls überhaupt möglich ist.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20566
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11549707

 

[ ASSE Presseauswertung]
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Aus der Braunschweiger Zeitung vom 12.01.2010:
Streit um Herausholen des Atommülls aus der Asse Strahlenschutzamt will Asse-Fässer offenbar bergen lassen, Bund hat noch Fragen SALZGITTER. Auseinandersetzungen zwischen dem Bundesamt für Strahlenschutz und dem Bundesumweltministerium verzögern offenbar die Bekanntgabe des Asse-Schließungskonzepts. [...]
weiterlesen: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10200370/artid/11538840

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Aus der Braunschweiger Zeitung (Wolfenbüttel) vom 12.01.2010:
Asse-II-Vorschlag wird abgestimmt Ob die örtliche Begleitgruppe in ihrer Sitzung am Freitag unterrichtet wird, steht derzeit noch nicht fest Der Tag der Vorentscheidung naht. Am Freitag sollte eigentlich die Asse-II-Begleitgruppe vom Bundesamt für Strahlenschutz über den Abstimmungsvorschlag zum Optionenvergleich unterrichtet werden. [...]
weiterlesen: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/11538379

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Video-Beitrag aus "Niedersachsen 19.30 das Magazin" vom 4.1.2010:
Asse-Gegner werfen Betreiber Täuschung vor Ein Bündnis von Atomkraftgegnern und Bürgerinitiativen hält die im Rahmen der Schließung des maroden Atommülllagers Asse erwogene Verfüllung mit Beton für unverantwortlich. Die vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als möglich erachtete Option der Vollverfüllung des Bergwerks bei Wolfenbüttel sei lediglich eine Variante des ohnehin umstrittenen Flutungskonzeptes, sagte Frank Hoffmann vom Asse-II-Koordinationskreis am Montag. [...] http://www1.ndr.de/mediathek/index.html?media=ndsmag3110 (Pop-Ups erlauben!) ab Zeitmarke 15:09, Dauer ca. 2 Min. Text: http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse442.html

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Video-Beitrag von RTL-regional vom 4.1.2010:
Auch im neuen Jahr sorgt das marode Atommüll-Lager Asse bei Wolfenbüttel wieder für Diskussionen. Der Betreiber der Asse, das Bundesamt für Strahlenschutz, prüft derzeit, ob 126.000 Fässer mit radioaktivem Müll aus der Asse geholt werden und in tiefere Schichten umgelagert werden. Eine weitere Alternative wäre die wohl schlimmste Möglichkeit für die Asse-Anwohner: die Verfüllung. Unsere Reporterin Sandra Winkelmann berichtet.
http://www.rtlregional.de/player.php?id=9119
(Dauer ca. 2 Min.)

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Aus der Braunschweiger Zeitung vom 5.1.2010:
Ohne Langzeitsicherheit keine Genehmigung Das Bundesamt für Strahlenschutz muss einen Weg zur Asse-Schließung zeigen Mit seinem "Flutungskonzept" für die Asse war der alte Asse-Betreiber Helmholtz-Zentrum München baden gegangen – auch wenn Mitarbeiter bis heute betonen, die Lösung sei angesichts des Zeitdrucks die einzig realistische und das Etikett "Flutung" ohnehin irreführend. Schließlich käme nicht nur Magnesiumchloridlösung zum Einsatz, sondern auch feste Stoffe. [...]
weiterlesen: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11506342

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Neue Presse vom 5.1.2010:
Neue Debatte um Schließung der Asse Um die geplante Schließung der Asse ist ein Streit zwischen dem zuständigen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter und den Bürgerinitiativen (BI) rund um das Atommülllager im Kreis Wolfenbüttel entbrannt. [...]
weiterlesen: http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Neue-Debatte-um-Schliessung-der-Asse

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taz vom 5.1.2010:
Bürgerinitiativen kritisieren Schließungsplan für die Asse ATOMMÜLL Option "Vollverfüllung" entpuppt sich als Flutung. Kritiker werfen Bundesamt Täuschung vor [...]
weiterlesen: https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2010%2F01%2F05%2Fa0144&cHash=e14390f755

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Welt-Online vom 5.1.2010:
Widerstand gegen Beton-Verfüllung des Atommülllagers Asse Kernkraftgegner halten die Option für unverantwortlich - Bundesamt kontert Kritik: Vorwürfe nicht nachvollziehbar [...]
weiterlesen: http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article5732127/Widerstand-gegen-Beton-Verfuellung-des-Atommuelllagers-Asse.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 12.01.2010 von contrAtom.de ]
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Bürgerinitiativen kritisieren Asse-Schließungsplan
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Zwischen dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und den Bürgerinitiativen (BI) rund um das Atommülllager Asse bahnt sich Streit um die Stilllegung des maroden Endlagers an. Der BI-Zusammenschluss Asse-Koordinationskreis forderte das Amt am Montag in Hannover auf, die sogenannte Vollverfüllung nicht länger als Möglichkeit der Stilllegung des Bergwerks in Betracht zu ziehen. Bei der Vollverfüllung solle der Bereich um den Atommüll mit Salzlauge geflutet werden, bemängelte der Kreis. Dadurch könne später Radioaktivität nach Außen gelangen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20425
Quelle: http://www.net-tribune.de/nt/node/18106/news/Buergerinitiativen-kritisieren-Asse-Schliessungsplan

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Widerstand gegen Beton-Verfüllung des Atommülllagers Asse
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Kernkraftgegner halten die Option für unverantwortlich - Bundesamt kontert Kritik: Vorwürfe nicht nachvollziehbar
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20434
Quelle: http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article5732127/Widerstand-gegen-Beton-Verfuellung-des-Atommuelllagers-Asse.html

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Asse-Untersuchungsausschuss befragt Ex-Umweltminister Jüttner
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Mit der Befragung des früheren niedersächsischen Umweltministers Wolfgang Jüttner (SPD) setzt der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Atommülllager Asse am Donnerstag (10.30 Uhr) in Hannover seine Arbeit fort. Jüttner, der seit 2005 SPD-Fraktionschef im Landtag ist, soll dazu beitragen, die Vorgänge in dem maroden Bergwerk bei Wolfenbüttel aufzuklären. Der SPD-Politiker war von 1998 bis 2003 Umweltminister in Niedersachsen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20454
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/befragung-vorschau-asse-untersuchungsausschuss-befragt--/de/Politik/20843167

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Streit um Asse: Atommüll in Magnesiumchlorid
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An das gelbe "A", ihr Protestsymbol, haben die Aktivisten bereits blaue Füße gemalt. Bürgerinitiativen und Umweltgruppen befürchten nämlich, dass das marode Atommüll-Endlager Asse nun doch weitgehend geflutet werden könnte.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20462
Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2184712_Streit-um-Asse-Atommuell-in-Magnesiumchlorid.html

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Jüttner: Standsicherheit der Asse war schon 1993 brisantes Thema
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Die Standsicherheit des einsturzgefährdeten Atommülllagers Asse II bei Wolfenbüttel ist bereits 1993 ein Problem gewesen. Der frühere niedersächsische Umweltministers Wolfgang Jüttner (SPD) sagte bei seiner Befragung im Asse-Untersuchungsausschuss des Landtages am Donnerstag in Hannover, die Standsicherheit sei 1993 brisanter gewesen als die Laugenzutritte in der Schachtanlage.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20465
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20100107/tde-juettner-standsicherheit-der-asse-wa-d511a8e.html

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Jüttner zu Asse: "Schindluder" mit Bürgern getrieben
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Beim Umgang mit dem maroden Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel ist die Bevölkerung nach Ansicht des früheren niedersächsischen Umweltministers Wolfgang Jüttner (SPD) getäuscht worden. "Mit der ortsansässigen Bevölkerung ist Schindluder getrieben worden", sagte Jüttner am Donnerstag im Asse-Untersuchungsausschuss des Landtages in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20467
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse444.html

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Ehemaliger niedersächsischer Umweltminister - Jüttner weist Verantwortung für Asse-Skandal von sich
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Der ehemalige Landesumweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) hat vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags eine Verantwortung für die Zustände in dem Atommülllager von sich gewiesen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20470
Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2010/01/07/534602.html

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Jüttner: «Die Altlast Asse konnte nur verwaltet werden»
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Der frühere Umweltminister Niedersachsens, Wolfgang Jüttner (SPD), sieht die Schuld für die Probleme im maroden Atommülllager bei seinen Amtsvorgängern.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20475
Quelle: http://www.open-report.de/artikel/J%C3%BCttner:+%C2%ABDie+Altlast+Asse+konnte+nur+verwaltet+werden%C2%BB/31981.html

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Atommüll-Chaos in der Asse: Ex-Umweltminister weist Schuld von sich
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Der frühere Umweltminister Niedersachsens, Wolfgang Jüttner (SPD), sieht die Schuld für die Probleme im maroden Atommülllager bei seinen Amtsvorgängern: "Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten, was sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft da geleistet haben", sagte Jüttner bei seiner Befragung als Zeuge im Asse-Untersuchungsausschuss des Landtages in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20478
Quelle: http://www.stromtip.de/News/22650/Atommuell-Chaos-in-der-Asse-Ex-Umweltminister-weist-Schuld-von-sich.html

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"Jüttner hat sich weggeduckt" - Ex-Umweltminister sagt vor Asse-Untersuchungsausschuss aus
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Ex-Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) hat im Streit um das Atommülllager Asse Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Pannen im Umgang mit den radioaktiven Stoffen verharmlost. CDU und FDP hielten dem bekennenden Atomkraftgegner vor, er habe sich nicht genügend um die Schachtanlage gekümmert. Wolfgang Jüttner musste gestern vor dem Asse-Untersuchungsausschuss aussagen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20481
Quelle: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/lokales/niedersachsen/juettner-sich-weggeduckt-584335.html

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Grüne fordern: Atommüll-Fässer aus Asse holen
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Über die Zukunft des niedersächsischen Atommülllagers Asse könnte diese Woche eine Entscheidung fallen. Nach Informationen dieser Zeitung will das Bundesamt für Strahlenschutz demnächst bekannt geben, welche Schließungsoption für den als unsicher geltenden Schacht umgesetzt werden soll.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20511
Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0111/politik/0053/index.html

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Asse-II-Vorschlag wird abgestimmt
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Ob die örtliche Begleitgruppe in ihrer Sitzung am Freitag unterrichtet wird, steht derzeit noch nicht fest
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20520
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/11538379

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Bundesamt will Entscheidung über Asse veröffentlichen
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Die Entscheidung für das marode niedersächsische Atommülllager Asse soll an diesem Freitag in Hannover bekanntgegeben werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will nach eigenen Angaben dann auch über den weiteren Verlauf informieren.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20537
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=70835&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=1f614a3596

 

[ ASSE Presseauswertung am 04.01.2010 von contrAtom.de ]
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Asse-Ausschuss befragt Anfang 2010 prominente Zeugen
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Der Asse-Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtags setzt seine Arbeit am 7. Januar mit der Befragung des früheren Landesumweltministers und derzeitigen SPD-Fraktionschefs Wolfgang Jüttner fort.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20275
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20091222/tde-asse-ausschuss-befragt-anfang-2010-p-d511a8e.html

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Braunschweiger Firma soll Müll falsch deklariert haben - Regierung: In der Asse wurde nicht nur vereinzelt gegen Bestimmungen verstoßen
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Neue Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei der früheren Einlagerung von Atommüll in der Asse befeuern die Debatte um das Schließungskonzept. Die Umweltexpertin der Grünen im Bundestag, Sylvia Kotting-Uhl, warnt davor, den Müll nur in tiefere Schichten umzulagern, wie es Experten jetzt diskutieren. "Der Atommüll muss herausgeholt werden - lässt man ihn drin, bleibt die Asse eine tickende Zeitbombe", sagte sie unserer Zeitung.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20304
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11471370

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Asse: Kritiker werfen Bundesamt für Strahlenschutz Täuschung vor
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Täuschung der Öffentlichkeit, mangelnde Kommunikation und ein Auftreten als "Patriarchen" - noch bevor sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für eine Option zur Schließung des maroden Atommülllagers Asse entschieden hat, sieht es sich massiven Vorwürfen von Kritikern ausgesetzt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=20422
Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kritiker-werfen-Bundesamt-fuer-Strahlenschutz-Taeuschung-vor