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an dieser Stelle die "gesammelten Werke"


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Infozettel zu den vier Standorten - Version 2008

Infozettel auf Englisch

Geschichte über die Atommüllkippe Asse II

Hubert Mania, ein Braunschweiger Autor, hat sich mit der Geschichte der Asse befasst und dieses in einem längeren Text zusammengeschrieben. Dabei hat er die politische Darstellung bewusst ausgeblendet und sich darauf konzentriert, die wissenschaftlichen Hintergründe allgemeinverständlich zu vermitteln.

Die weißen Sümpfe von Wittmar
- ein kurze Geschichte des Atommüllendlagers Asse II
von Hubert Mania

Download der bebilderten Version (8,5 MB)
Download der nur-Text-Version (170 kB)

Abschlussbericht des Arbeitskreises Auswahlverfahren Endlagerstandorte (AkEnd)

Abschlussbericht des AkEnd (Langfassung) vom Dez. 2002
Kurzversion des Abschlussberichtes vom Dez. 2002


Buttons

Um auch im Alltag seine Skepsis über das Vorgehen in der Asse zum Ausdruck bringen zu können ist das große Holz-A wahrscheinlich weniger geeignet.
Aus diesem Grund bieten wir Buttons mit dem A an.

Wer Interesse an den A-Buttons hat wendet sich bitte per Mail an:

 


 

das "A" in gelb

Wie kann ich zeigen, dass auch ich besorgt auf die Vorgänge in der Asse schaue? Dass auch ich mit Gedanken mache um unsere Region und eine Gefahr sehe, die von den Atommüllfässern ausgeht?

Dazu haben wir uns Gedanken gemacht und auf alt bewährtes zurückgegriffen: Einen großen gelben Buchstaben. Das "X" steht für Widerstand und querstellen - das verhindern, Atommüll in ein künftiges Endlager zu bringen, das wie die Asse ein "defektes" Deckgebirge aufweist. Auch in Gorleben wird es Wasserwegsamkeiten geben.

Hier in der Asse müssen wir aufpASSEn, was weiter geschieht. Wie wird der Optionsvergleich erstellt? Wer wird mit eingebunden und wer wird wieder vor der Tür gelassen? Das "nasse" Schließungskonzept wurde von der GSF über 4 Jahre hinweg entwickelt, jetzt sollen alle Alternativen binnen 6 Monaten ausgearbeitet werden - 4 Jahre für ein Konzept, 6 Monate für alle anderen? Kommt nur mir das komisch vor? Arbeit ist genug da, wir müssen alle aufpASSEn, nachfragen, uns weiter Informieren. Es ist sehr viel in Bewegung gekommen - auf der "letzten Meile" dürfen wir nicht die Hände in den Schoß legen und uns darauf verlassen, dass es "die" schon richten. Mit "die" meine ich auch die Bürgerinitiativen, Vereine und Verbände, die bei der Asse mitmischen. Diese Gruppen sind Abhängig von der lokalen Bevölkerung - sie kommen aus dieser Bevölkerung und müssen weiter unterstützt werden.

Bekennen auch Sie sich zu einem transparenten Schließungsverfahren - zeigen Sie Interesse - zeigen Sie Ihr Interesse auch bildlich.

Skizze des "A"

Unter: das-a@asse2.de kann man (gegen Spende) sich das A auch bestellen. Wir haben es in unterschiedlichsten Größen, vom Anhänger an den Autospiegel oder Fahrradkorb bis zum Ein-Meter und Zwei-Meter-Modell.

Ganz nach dem Motto:
"Heey, willst Du ein A haben?"
"Ein A?"
"Pssst, ja, genau, ein A."